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Die Gelegenheit zum Sammeln der Steckbriefe wurde von Beginn der Museumsnacht an rege genutzt.
Viele Menschen diskutierten die Planetendaten.
Dann kam das Gewitter.
Anfangs ließ es sich draußen noch mit Schirm aushalten. Dann wurde der Regen zu heftig. Durch die Dunkelheit waren jedoch nun die Planeten (hier Erde und Venus) gut zu sehen.
Die Schriftbänder vor und während des Regens. Im Laufe des Regens schritt der Zerfall noch fort. Ansonsten blieb der Planetenweg bis auf ein paar zerweichte Steckbriefe intakt.
Sonne im Regen
Nachdem der Regen aufgehört hatte, ging der Betrieb weiter. Wegen der Bewölkung
herrschten auch nach Mitternacht noch hohe Temperaturen.
Der Infostand
Der "Lange" und Annika vom Mauritianum, die wertvolle Hilfe leisteten, z.B. mit der Aufstellung der Pfähle und der Gestaltung der Riesenplaneten und der Steckbriefbehälter.